jugend?
toll, endlich tut mal wer was dagegen, dass in österreich die jugendlichen - halt falsch: die kinder! - sich regelmäßig in die umlaufbahn saufen. laut einem artikel in der presse liegt das einstiegsalter liegt anscheinend mittlerweile zwischen 11 und 13 jahren. (wer mit halboffenen augen auf diversen festen unterwegs ist und dort die besoffenen kinder herumliegen sieht, kann das nur bestätigen.)
die politik hat also das problem erkannt und unternimmt prompt einen lösungsversuch: man startet die kampagne "Mehr Spaß mit Maß" in der man jugendliche von 11 bis 19 erklären will, dass alkohol zwar nicht völlig böse wäre, man allerdings nicht so viel davon trinken möge...
in meinen augen ist es ja mal positiv zu bewerten, dass man überhaupt mal an das problem herangeht. ABER: wenn man schon etwas tun möchte, sollte man es doch richtig machen.
ich erinnere mich an meine eigene jugend, die ja noch nicht so lange her ist. (oh gott, werde ich alt... ;-) ) ich hab mein erstes bier mit 16 getrunken, mit 15 habe ich erste weinerfahrungen gemacht. betrunken war in unserer gesellschaft fast nie wer - und wenn, dann kümmerte man sich um die person. meine eltern wussten, wo ich war. achja, das ganze war natürlich immer in privatem rahmen - meine ersten fortgeh-versuche fanden ebenfalls mit 16 statt. früher durfte ich einfach nicht. (natürlich hätte ich lust darauf gehabt. meine eltern waren allerdings vernünftiger...)
was ich sagen will: mir ist klar, dass sich in puncto verantwortungsbewusstsein und generell in erziehungsfragen einiges geändert hat in den letzten jahren. und ich finde es äußerst bedauerlich, dass eltern dinge wie die oben beschriebenen zulassen. wo das hinführt, sieht man, wenn man in die schule schaut bzw mit lehrern spricht.
irgendwas muss sich da ändern. ich hoffe nur, dass ich, falls ich mal kinder haben sollte, nicht die gleichen fehler machen werde...
die politik hat also das problem erkannt und unternimmt prompt einen lösungsversuch: man startet die kampagne "Mehr Spaß mit Maß" in der man jugendliche von 11 bis 19 erklären will, dass alkohol zwar nicht völlig böse wäre, man allerdings nicht so viel davon trinken möge...
in meinen augen ist es ja mal positiv zu bewerten, dass man überhaupt mal an das problem herangeht. ABER: wenn man schon etwas tun möchte, sollte man es doch richtig machen.
ich erinnere mich an meine eigene jugend, die ja noch nicht so lange her ist. (oh gott, werde ich alt... ;-) ) ich hab mein erstes bier mit 16 getrunken, mit 15 habe ich erste weinerfahrungen gemacht. betrunken war in unserer gesellschaft fast nie wer - und wenn, dann kümmerte man sich um die person. meine eltern wussten, wo ich war. achja, das ganze war natürlich immer in privatem rahmen - meine ersten fortgeh-versuche fanden ebenfalls mit 16 statt. früher durfte ich einfach nicht. (natürlich hätte ich lust darauf gehabt. meine eltern waren allerdings vernünftiger...)
was ich sagen will: mir ist klar, dass sich in puncto verantwortungsbewusstsein und generell in erziehungsfragen einiges geändert hat in den letzten jahren. und ich finde es äußerst bedauerlich, dass eltern dinge wie die oben beschriebenen zulassen. wo das hinführt, sieht man, wenn man in die schule schaut bzw mit lehrern spricht.
irgendwas muss sich da ändern. ich hoffe nur, dass ich, falls ich mal kinder haben sollte, nicht die gleichen fehler machen werde...
feuergeist - 31. Mai, 16:11